nike the tenの独壇場

＜p＞Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: Sehr Gut, Leopold-Franzens-Universit?t Innsbruck (Institut f?r Psychologie), 1 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Furcht und Angst sind jedem Menschen bekannt und helfen, sich risikobewusst mit der Umwelt auseinanderzusetzen. Sie treten als normale Reaktion in objektiv oder subjektiv bedrohlichen Situationen auf. Je nach Intensit?t kann Angst zu zielgerichtetem, zweckm?ssigem Handeln f?hren oder l?hmen. Etwa 15-20% der Menschen leiden irgendwann unter einer Angstst?rung. In der Allgemeinpraxis sind mehr als 10% der Patienten davon betroffen. Weniger als 50% der F?lle werden diagnostiziert und nur ein kleiner Teil wird behandelt. Gr?nde daf?r sind: Scham der Patienten, ?ber Angst zu sprechen, Bef?rchtungen, als psychisch krank etikettiert zu werden oder einseitige Wahrnehmung k?rperlicher Symptome. Viele ?rzte sind mit der Diagnose und Therapie von Angstst?rungen noch wenig vertraut, was zu einseitiger k?rperlicher Abkl?rung f?hren kann. Erschwert wird die Diagnose oft auch durch andere, gleichzeitig vorliegende St?rungen. Angstst?rungen machen sich meist schon in der Kindheit oder Adoleszenz, sp?testens im fr?hen Erwachsenenalter bemerkbar. Sie zeigen unbehandelt einen intermittierenden Verlauf mit Neigung zu Chronifizierung und f?hren oft zu sekund?ren Depressionen, Suchterkrankungen, sozialer Isolation und zu hohem Suizidrisiko. Die Lebensqualit?t ist oft ?ber viele Jahre massiv beeintr?chtigt.＜/p＞画面が切り替わりますので、しばらくお待ち下さい。

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